11. Spieltag VL Männer

Das neue Jahr begannen wir mit einem Heimkampf und um den Anschluss zu den Nichtabstiegsplätzen nicht größer werden zu lassen, musste unbedingt ein Sieg her. Unsere Gegner waren die Sportfreunde aus Löbau / Großschweidnitz.

Aber es sollte das erwartete schwere Spiel werden.

Gleich der erste Durchgang begann nicht gut für uns. Uwe Fleißner erwischte nicht gerade einen guten Tag. Er erspielte nur 514 Kegel. Sein Gegner Kevin Worch machte es etwas besser und kam auf 534 Kegel und sicherte sich den Punkt.

Bei Lutz lief es zwar vom Ergebnis her besser, er kam auf 570 Kegel. Aber sein Gegner David Worch konnte Lutz sogar noch 61 !!! Kegel abnehmen. Er erspielte sehr, sehr gute 631 Kegel. Somit gingen nach dem ersten Durchgang unsere Gäste mit 2 : 0 Punkten und 81 Holz Plus in Führung.

Vor Mario Teichmann und Steffen Ludwig stand eine riesige Aufgabe, um noch was zu ändern. Aber was die beiden ablieferten, war schon aller Ehren wert. Steffen belohnte sich nun auch mal für die guten Trainingsergebnisse und erspielte gute 560 Kegel. Sein Gegenüber, Uwe Gottschald schaffte nur 511 Kegel. Damit holte er 49 Kegel heraus. Mario spielte eines seiner besten Ergebnisse. Er zauberte super 595 Kegel auf die Bahn und nahm damit seinem Gegenspieler Sven Pillack glatte 80 Kegel ab. Somit war das Unwahrscheinliche eingetreten. Unser Mittelpärchen holte satte 129 Kegel heraus.

Also stand es vor dem letzten Durchgang 2 : 2 Punkte und ein Plus von 48 Kegel für uns. Nun sollten Gert Schönherr und Cony Brade den Deckel drauf machen. Cony spielte sehr solide und erreichte 543 Kegel. Sein Gegner Sandro Kabisch erspielte zwar nur 541 Kegel, da Cony aber 3 Bahnen gegen ihn verlor, holte Sandro den Punkt für Großschweidnitz/Löbau. Gert spielte eine super Leistung. Er erspielte 549 Kegel und gewann 3 Bahnen gegen seine Konkurrenten Bernd Hutnik, der 533 Kegel erspielte.

Somit stand es am Ende 3:3 nach Punkten, aber da wir 66 Holz mehr auf unserem Konto verbuchen konnten, gewannen wir am Ende 5:3.

Ein riesen Stein ist uns damit vom Herzen gefallen. Und am nächsten Wochenende sollten wir in Krumhermersdorf  versuchen,  nachzulegen.